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Persönliche
Grundschemata:
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Datum: |
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Bitte
schätzen Sie zuerst ein, in welchem Ausmass folgende Sätze für
Sie als Kind galten, |
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etwa
bis zum Alter von 12, .. danach inwieweit für Ihr jetziges Leben
als Erwachsener: (2. Spalte) |
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BEWERTUNGSSCHLÜSSEL
: 1
Gilt für mich überhaupt nicht
2 Gilt
für mich kaum 3
Gilt für mich in ganz geringem Maße |
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4
Gilt für mich teilweise
5 Gilt
für mich weitgehend
6 Beschreibt
genau, wie ich bin |
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trifft
zu: (1-6) |
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Aussagen |
Als Kind |
Als Erwach-
sener |
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1 |
Ich
klammere mich an die Menschen, denen ich mich nahe fühle,
weil ich fürchte, sie könnten mich verlassen. |
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Verlassenheit |
2 |
Ich bin
sehr besorgt, dass die Menschen, die ich liebe, jemand
anderen finden, mir vorziehen und mich deshalb verlassen
könnten. |
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3 |
Ich
vermute bei anderen Menschen ständig Hintergedanken und
vertraue ihnen nicht so leicht. |
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Misstrauen
und Missbrauch |
4 |
Ich kann
in Gegenwart anderer nicht offen sein, weil ich fürchte,
dann verletzt zu werden. |
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5 |
Ich bin
besorgter wegen drohender Gefahren als Menschen dies
normalerweise sind - ich könnte krank werden oder in
irgendeiner Form Schaden erleiden. |
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Verletzbarkeit |
6 |
Ich mache
mir Sorgen, daß ich (oder meine Familie) Geld verlieren
und dann mittellos oder von anderen abhängig sein könnte. |
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7 |
Ich habe
nicht das Gefühl, gut allein zurechtzukommen, und fühle
mich deshalb auf die Unterstützung anderer
angewiesen. |
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Abhängigkeit |
8 |
Meine
Eltern kümmern sich zu sehr um mein Leben und meine
Probleme, und ich selbst verhalte mich meinen Eltern
gegenüber genauso. |
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9 |
Ich habe
nie von einem Menschen nährende Zuwendung erhalten, nie
erlebt, dass jemand sich mir völlig offen mitgeteilt
hat, und auch nicht, daß sich jemand wirklich
aufrichtig darum kümmerte, wie es mir ging. |
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Emotionale
Entbehrung |
10 |
Es gab für
mich nie jemanden, der meine emotionalen Bedürfnisse
nach Verständnis, Empathie, Anleitung, Rat und
Unterstützung erfüllt hat. |
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11 |
Ich fühle
mich keinem anderen Menschen und keiner Gruppe zugehörig.
Ich bin anders. Ich passe nicht so recht in einen
Zusammenhang. |
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Soziale
Isolation |
12 |
Ich bin
stumpfsinnig und langweilig; ich weiß in Gesellschaft
nie, was ich sagen soll. |
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13 |
Kein
Mensch, den ich als begehrenswert empfinde, könnte mich
noch lieben, nachdem er mich wirklich mit all meinen
Unzulänglichkeiten kennengelernt hätte. |
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Unzulänglichkeit |
14 |
Ich schäme
mich für mich selbst: ich bin der Liebe, der
Aufmerksamkeit und der Achtung anderer Menschen nicht würdig. |
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15 |
Ich bin
in beruflicher (oder schulisch-akademischer) Hinsicht
nicht so intelligent oder begabt wie die meisten
anderen Menschen. |
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Versagen |
16 |
. Ich fühle
mich oft unzulänglich, weil ich, was Talent,
Intelligenz und Erfolg betrifft, es mit anderen nicht
aufnehmen kann. |
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17 |
Ich habe
das Gefühl, ich habe keine andere Möglichkeit, als die
Wünsche anderer Menschen zu erfüllen, weil sie sich
andernfalls an mir rächen oder mich in irgendeiner
Weise ablehnen würden. |
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Unterwerfung |
18 |
Andere
Menschen sehen mich als jemanden, der zuviel für andere
und zu wenig für sich selbst tut. |
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19 |
Ich
versuche stets, mein Bestes zu tun; wenn etwas nur »gut
genug« ist, kann ich mich damit nicht zufrieden geben.
Ich strebe an, bei allem, was ich tue, die besten
Ergebnisse zu erzielen. |
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Überhöhte
Standards |
20 |
Ich muß
so viel schaffen, daß mir fast keine Zeit für
entspannende und wirklich Freude bereitende Aktivitäten
bleibt. |
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21 |
. Ich
finde, daß niemand mich zwingen können sollte, mich an
die für andere Menschen geltenden normalen Regeln und
Konventionen zu halten. |
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Anspruchshaltung |
22 |
Es
gelingt mir einfach nicht, mich zur Erledigung
langweiliger Routinearbeiten zu zwingen und meine
Emotionen unter Kontrolle zu behalten. |
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