KOGNITIVE THERAPIE - RATIONAL EMOTIVE THERAPIE  (RET) ABCDE Regel

ADIPOSITAS _ 1_Stunde 3   :  Termin Mittwoch 5.5.2010

1_. Begrüßung  und Vorstellungsrunde :  Blitzlicht, wie hergekommen, Aktuelle Stimmung/
1_2 ging es mit den Hausaufgaben, Problemlösetraining:  konnten Sie etwas damit anfangen? Hat jemand eine Belohnung verdient.  Hat jemand  keine Probleme bewältigt ?? Dabei sein ist alles. Jeder ist dabei:  AUSTEILEN der CDs    1_3  Themen des heutigen Abends:  Überblick.
 

2.1.   Wiederholung  Problemlösetraining:
was mache ich damit in welcher Reihenfolge.  WO sind die Schwierigkeiten? WORAN  FEHLT  ES  NOCH?  Motivation?, Selbstwahrnehmung? Angstbewältigung? Selbstkontrolle?  Grundannahmen und selbsterfüllende Prophezeihungen?  Zwischenmenschliche Fähigkeiten?

3. GROSSGRUPPE :   ERWEITERUNGEN zum PROBLEMLÖSETRAINING:  
Bessere Problembeschreibung Gedankenveränderung und Wahrnehmung

1.) KOGNITIVE   und  " RET"   rational emotive  Therapie nach DIEKSTRA  und ELLIS:   ABCDE Regel

VERHALTENSANALYSE nach der RATIONAL EMOTIVEN THERAPIE: und SORCK SCHEMA

A (activating event) = AUSLÖSER: nicht bewertend beschreiben einer Situation

B (believes) =  brain:  situationsbezogene GEDANKEN und GRUNDANNAHMEN BILDER ERINNERUNGEN

C (consequences) = CONSEQUENZ :  1: Gefühl Emotion, 2. körperlich physiologisch vegetativ  3. Tat, wie reagiere ich,   


FOLGEN:   C+ Belohnung  C- Bestrafung   C-/ negative Verstärkung  C+/ Nachteile

SORCK:  S: Situation  O= Genetik und Umwelt Grundannahmen  R Reaktion  C: Consequenzen  K: Verstärkungskontingenz

D und E  HERUMDREHEN:

E (effect) - EFFEKT:  Was will ich eigentlich?       ZIEL  Wie will ich mich fühlen, und was sollen andere über mich denken, ..

Was erwarte ich von mir, was von anderen.?  ZIELVORSTELLUNG: als IDEAL  UTOPIE:

D:  WIE  MUSS  ich mein DENKEN  VERÄNDERN,  dass ich mich so VERHALTEN kann, dass ich mein ZIEL erreiche?

RATIONALER  GEDANKE:  ein Gedanke der mir  beim Leben hilft: a.) Real ist, und auf Tatsachen beruht, b) mir hilft meine Bedürfnisse umzusetzen, c) mir hilft Konflikte mit der Umgebung zu bewältigen d) unerwünschte Gefühle zu bewältigen.

DYSFUNKTIONALE GEDANKEN:  NACH ELLIS:

1.) Die Welt muß gerecht sein 2.) Ich muß alles perfekt machen 3.) Alle müssen mich mögen 4.) Der oder Die soll so oder so sein.

Dysfunktionale GLAUBENSSÄTZE  :  Sich selbst bestätigende Grundannahmen: Wiederholungs- und Schlüsselsituationen 

Gegen diese dysfunktionalen Grundannahmen zu handeln ermöglicht neue Erfahrungen.  (DBT)
Selbstinstruktion:  Reden wie fürsorglicher Erwachsener mit seinem (Inneren) KIND .
Acceptance  und Committement Therapie:  (ACT) 

 2.) ANGSTBEWÄLTIGUNG  ANGST  ist ein NORMALES GEFÜHL und GEHÖRT ZUM LEBEN DAZU, Immer wenn ich etwas neues und unbekanntes mache werde ich Angst haben: Angst vor der Angst verlieren: 2.0   Akzeptanz  2.1 Angstadaptation:  2.2  Gestufte Exposition, 2.3. Floading: 2.4 bewußtes Üben.

3.)  HINDERNISSE:  GESTALT KREIS:  Mangel an Klarheit  und Selbstwahrnehmung //  Störende  Gedanken // Beeinträchtigende Gefühle // Unentschlossenheit  mangelnde Selbstunterstützung und Aktivierung //  Mangel an TUN und Skills: ROLLENSPIELE  Mentales Training, Auswertung nonverbalen Verhaltens. // Fehlende LÖSUNG:  Sucht:

4.) ENTSPANNUNGsmethoden:  Atementspannung PME nach Jakobsen, AT, Imagination, Hypnose, Weitzmann Entspannung: ANKERTECHNIK ; Selbstvorsatz

Mentales Training (ENTSPANNUNGS-CD)  MOTIVATION u. SELBSTKONTROLLE 

5.)  TRAUMABewältigung:  TRAUMATHERAPIE:  Sicherer ORT,  EMDR und BILDSCHIRMTECHNIK SCHREIBTECHNIK:

6)  Abschluss  GRUPPENBLITZLICHT : 
Gr.  Rückmeldung Gruppenerfahrung, wie war es?
      3. 4. Hinweis auf unsere Internetseite :  www.praxis-beierfuegel.de 

 

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